Late Night
Je später der Abend, desto schöner die Filme, besagt ein altes Sprichwort. Das gilt ganz besonders für die Late Night, schließlich dürfen wir dieses Jahr gleich vier Mal spätabendlich im Kino munkeln. Als semi-legitime Nachfolger der legendären Midnight Movies der 1970er-Jahre präsentieren wir hier am liebsten jene Form von Kino, die das Abstruse als das Aufregende, das Bizarre als das Bessere und das Groteske als das Gute darstellt.
Unter der Leitung von Tom Kiesecoms und Eva Krenner sowie bewährter MUVI-Kuratierung von Christoph Etzlsdorfer und Theresa Pointner frönen wir hier dem Genre-Film verschiedenster Ausprägung, brechen liebend gern Tabus und testen in Sachen Ästhetik auch gerne mal Grenzen aus – sei es mit erotischen Fantasien bei Kinky Kino, mit absurdem Humor bei Très chic, mit packenden Thrillern bei den Nightmares oder mit instant-ikonischen Musikvideos bei Into The Groove. Hier gibt’s eine Portion Adrenalin für die Augen! (dhe)
Je später der Abend, desto schöner die Filme, besagt ein altes Sprichwort. Das gilt ganz besonders für die Late Night, schließlich dürfen wir dieses Jahr gleich vier Mal spätabendlich im Kino munkeln. Als semi-legitime Nachfolger der legendären Midnight Movies der 1970er-Jahre präsentieren wir hier am liebsten jene Form von Kino, die das Abstruse als das Aufregende, das Bizarre als das Bessere und das Groteske als das Gute darstellt.
Unter der Leitung von Tom Kiesecoms und Eva Krenner sowie bewährter MUVI-Kuratierung von Christoph Etzlsdorfer und Theresa Pointner frönen wir hier dem Genre-Film verschiedenster Ausprägung, brechen liebend gern Tabus und testen in Sachen Ästhetik auch gerne mal Grenzen aus – sei es mit erotischen Fantasien bei Kinky Kino, mit absurdem Humor bei Très chic, mit packenden Thrillern bei den Nightmares oder mit instant-ikonischen Musikvideos bei Into The Groove. Hier gibt’s eine Portion Adrenalin für die Augen! (dhe)